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Wandern, wie es gut tut –entschleunigt, achtsam, echt

Einfach mal losgehen – raus aus dem Alltag, rein in die Ruhe
Es gibt Wege, die mehr sind als bloß ein Pfad von A nach B. Wege, die uns entschleunigen, die Gedanken sortieren und den Kopf freimachen. Der ökumenische Weg zwischen Görlitz und Vacha ist einer davon – still, naturnah und überraschend wohltuend.
Ich biete geführte Wanderungen an, bei denen es nicht um Leistung oder Religion geht – sondern um das bewusste Unterwegssein. Schritt für Schritt raus aus dem Trubel, rein in die Natur. Wir wandern durch stille Wälder, kleine Dörfer und weite Landschaften – mit Zeit zum Atmen, Reden oder einfach nur zum Genießen.
Alle sind willkommen. Du brauchst keine Vorerfahrung – nur Neugier, ein bisschen Zeit und Lust auf einen anderen Blick aufs Leben.
Wandern kann so viel mehr sein – probier’s aus.

Du kannst mein Angebot für 1-6 Personen für einen Zeitraum von 1-3 Wochen für den Camino in Deutschland, Spanien oder die Alpen buchen.

Wanderbegleiter auf dem Jakobsweg

Durch eigenes Erleben durfte ich erfahren, dass Pilgern nichts mit Religion zutun haben muss, sondern vielmehr mit dem Glauben an sich selbst und an den Weg, den man vor sich hat.

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Was kann ich dir bieten?

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Der Weg zum Glück beginnt mit Selbstliebe. Beginne Deine Reise noch heute!

Das spirituelle Wandern hat mir geholfen, zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu schöpfen. Die Verbindung von Bewegung und Achtsamkeit war eine wertvolle Erfahrung, die ich jedem ans Herz lege.

- Emma, 33

„Ich schätze Christophs ausgeglichene Art und seine Verbundenheit mit der Natur. Für mich ist er ein treuer, angenehmer Wegbegleiter - sowohl beim Laufen als auch im Leben.“

- Jasmin, 24

Diese Wanderung war für mich eine bereichernde Erfahrung - die Ruhe, die Natur und die inspirierenden Begegnungen haben mich tief bewegt. Ich kann es nur empfehlen.

Micha, 69

Was bedeutet Pilgern und der Unterschied zum Wandern

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oder: Wenn Gehen mehr wird

Wandern – das ist unterwegs sein in der Natur, durchatmen, die Bewegung genießen. Es tut gut, bringt den Kreislauf in Schwung und den Kopf auf andere Gedanken.

Pilgern wirkt auf den ersten Blick ähnlich: Es geht zu Fuß durch schöne Landschaften, oft auf den gleichen Wegen. Doch etwas ist anders.

Beim Wandern steht oft das Ziel im Vordergrund: eine bestimmte Strecke, ein Gipfel, ein Etappenziel. Beim Pilgern dagegen geht es um das Gehen selbst – bewusst, ruhig, offen für das, was unterwegs auftaucht. Gedanken, Gefühle, Begegnungen.

Man könnte sagen:
Wandern tut dem Körper gut – Pilgern tut auch der Seele gut.
Aber eigentlich verschwimmen die Grenzen. Es ist ein fließender Übergang.

Denn sobald wir langsamer werden, aufmerksamer, innerlich stiller – beginnt aus einer Wanderung etwas anderes zu werden. Etwas Tieferes, Persönlicheres.

Ob man es nun Pilgern nennt oder nicht – spielt keine Rolle, ich Pilgere ohne zu Beten.
Wichtig ist nur, wie man geht.

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